Donnerstag, 8. Oktober 2020
Die Gremlich zu Pfullendorf und im Umland
Am 3. Oktober 2020 ist mein Buch über die Gremlich zu Pfullendorf und im Umland im Gmeiner Verlag, Meßkirch erschienen. Das Buch widme ich meiner Heimatstadt Pfullendorf zum 800. Gedenkjahr der Stadterhebung im Jahr 1220. Das Rittergeschlecht hat die Geschichte Pfullendorfs wesentlich geprägt. Sie sind das älteste nachweisbare Geschlecht der Stadt. In dem Buch schildere ich das Wirken der Familie in Pfullendorf und im Umland der Stadt. Seit 1216 bis zu ihrem Aussterben im Jahr 1664 sind sie in Pfullendorf nachweisbar. Als Ammänner des Reiches regierten sie die Reichstadt Pfullendorf. Als Notare und Richter waren sie maßgeblich an der Gestaltung des täglichen Lebens beteiligt. Als Kirchherren bestimmten sie in den ihnen gehörenden Dörfern den Ortspfarrer. Mit ihren Linien Zeller zu Linz, Zußdorf, Sandegg, Menningen, Krauchenwies, Hasenweiler, Bittelschieß und in ihren Dörfern Einhart, Hausen am Andelsbach und Hippetsweiler herrschten sie im weiten Umland. Die Frauen waren Mitbestimmend in den Klöstern Wald und Heiligkreuztal. Als Domherren und Komture dienten sie der Kirche.

Das Buch umfasst 416 Seiten und kann über den örtlichen Buchhandel und im Internet bestellt werden. Es kostet 22,- ?.

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Donnerstag, 4. Juli 2019
Der "Deutsche Kaiser" im "alten Spital"
Führung am Tag des Denkmals am 14. September 2008
Bei der Führung berichte Kurt Schrem über die Geschichte des Gasthauses "Deutscher Kaiser" im ehemaligen "alten Spital". Dabei ging es um die ehemaligen Bewohner, die Pfründner des Spitals, um die Stiftung der Bürger zu ihrem "Seelenheil". Um 1834 herum ist der ehemalige Spital ein Gasthaus geworden, das sich bald zu einer Brauerei entwickelte. 1919 erwarb die Familie Wörz das Gasthaus, die den "Deutschen Kaiser" noch heute betreibt.
Manuskript zur Führung:
https://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/fhrung%20deutscher%20kaiser.pdf

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Pfullendorf in Oberschwaben
Aufsatz in den Mitteilungen der Gesellschaft Oberschwaben. Heft 4, 2004 S. 47-56
In dem Aufsatz geht es um die Zugehörigkeit von Pfullendorf zu Oberschwaben in alter Zeit und die neuen Entwicklungen.
Nachfolgende der Aufsatz:
https://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/pfullendorf%20in%20oberschwaben1.pdf

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Freitag, 3. Juni 2016
Hausen am Andelsbach in frühen Urkunden
Auf Einladung der Frauengemeinschaft Hausen a.A. habe ich am 19. September 2013 einen Vortrag zu „Hausen am Andelsbach in frühen Urkunden“ gehalten. Ausgangspunkt dazu waren meine Arbeiten zu dem „Pfullendorfer Zettel“ aus dem Jahr 1220, in dem Hausen erstmals erwähnt wird. Neben dieser ersten Nachricht über Hausen ging ich auf weitere Urkunden aus dem 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts, sowie die Erwähnung im Habsburger Urbar, ein.
Mehr dazu unter https://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/hausen%20am%20andelsbach1.pdf

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Freitag, 6. November 2015
Grabmäler auf dem alten Pfullendorfer Friedhof
Am 2. September 2013 habe ich im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Leben und Tod“ – dem Kulturschwerpunkt 2013 im Landkreis Sigmaringen – eine Führung zu den „Grabmälern auf dem alten Pfullendorfer Friedhof“ angeboten. Das Hauptaugenmerk galt dem Grabmal der Priorin Anna Katharina Egenroth und ihrer Familie, den zwei ältesten Grabmälern auf dem Pfullendorfer Friedhof, den Grabsteinen des Franz Sonnenberger und des Jerg Krimel, sowie der Grabgruppe der Mogger und dem Gedenkstein für Jan Kobus.
Mehr dazu unter http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/alte%20grabmaeler%20auf%20dem%20pfullendorfer%20friedhof.pdf

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Donnerstag, 29. Oktober 2015
Die Linzer Aach und ihr Tobel - der Aachtobel. Die Wallfahrtskapelle Maria im Stein
Am 29. Mai 2010 unternahmen Mitglieder des Heimat- und Museumsvereins Pfullendorf und andere Heimatfreunden eine Exkursion durch den Aachtobel unterhalb von Taisersdorf. Die Wanderung führte uns durch mehr als 25 Millionen Jahre Erdgeschichte.

Mehr zur Exkursion unter
http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/die%20linzer%20aach%20und%20ihr%20tobel.pdf

Die Exkursion endet bei der Wallfahrtskapelle Maria im Stein. Hier gab uns Marlies Degen einen Überblick über die lange Geschichte der Kapelle.

Mehr zu Maria im Stein unter http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/maria%20im%20stein.pdf

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Samstag, 24. Oktober 2015
Die Eisenbahn in Pfullendorf
In einem zweiten Aufsatz im Heimatheft 2014 geht es um die Geschichte der „Eisenbahn in Pfullendorf“. Ich nenne die rechtlichen Grundlagen, die zum Bau der Bahnlinie Schwackenreute-Pfullendorf-Altshausen führten und berichte über die großen Erwartungen des Großherzogtums Baden an diese Linie, die sich leider nicht erfüllten, erinnere an die Zeit und die Eisenbahner, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts beim Bahnhof Pfullendorf beschäftigt waren und die Gründe, die schließlich zur Stilllegung der Bahn führten.

Das Heimatheft (sieben Artikel, ca. 160 Seiten) erhält man für 12 Euro bei http://www.linzgau-buchhandlung.de/

In meinem Blog findet man den Artikel über https://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/die%20eisenbahn%20in%20pfullendorf.pdf

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Der Linzgau und seine Bewohner in frühen schriflichen Quellen
Im Pfullendorfer Heimatheft 2014 berichte ich über die ersten frühgeschichtlichen Nachrichten zu dem Gebiet nördlich des Bodensees. Dabei geht es um die römischen Quellen über die Eroberung des Raumes und die Unterwerfung der Kelten. Weiter gehe ich auf die ersten schriftlichen Nachrichten über die Alamannen im Linzgau und die nachfolgende Christianisierung ein, berichte über die Inbesitznahme durch die Franken und die Benennung des Gaues. Der Aufsatz endet mit den ersten Erwähnungen des Linzgaus in Urkunden des Klosters St. Gallen und einer Betrachtung über den Raum.

Das Heimatheft (sieben Artikel, ca. 160 Seiten) erhält man für zwölf Euro bei http://www.linzgau-buchhandlung.de/ in Pfullendorf.

Den Artikel findest Du auch auf meinen Blog https://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/der%20linzgau%20und%20seine%20bewohner.pdf

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Montag, 12. November 2012
Der Pfullendorfer Zettel
Heute veröffentliche ich über meinen Block den von mir am 16. Juli 2011 bei der Tagung „1000 Jahre Ramsberger Geschichte“ gehaltenen Vortrag „Der Pfullendorfer Zettel“.
Bei dem Vortrag ging es kurz gesagt um die Veränderungen in den Besitz- und Herrschaftsverhältnissen um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert in dem Raum um Pfullendorf und den Ramsberg. Es handelt sich dabei um eine gekürzte Fassung meines Artikels „Das staufische Amt Pfullendorf“, der im Juni 2011 in dem „Pfullendorfer Heimatheft“ veröffentlicht wurde. Zusätzlich gehe ich hier auf die von König Friedrich II. begünstigten Adligen ein.

Den Vortrag findest Du bei

http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/der%20pfullendorfer%20zettel.pdf oder bei http://kurt-schrem.eu

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Dienstag, 8. November 2011
Die St. Leonhardkapelle in Pfullendorf
Am 12. September 2010 habe ich am Tag des offenen Denkmals eine Führung durch die Pfullendorfer Friedhofkapelle angeboten. Es ging dabei um die Geschichte der vor rund 650 Jahre erbauten und dem heiligen Leonhard geweihten Kapelle und ihre Ausstattung. Ihr Altar besitzt ein besonderes Ablassprivileg. Außerdem beherbergt sie die Totentafel von Andreas Rogg.

Mehr dazu kannst Du erfahren unter
http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/fuehrung%20friedhofkapelle.pdf oder bei http://www.kurt-schrem.eu

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Freitag, 14. Oktober 2011
Pfullendorf im Krieg 1441 und 1442
In einem weiteren Artikel in dem Pfullendorfer Heimatheft 2011 schildere ich den Verlauf des Hegauer Krieges aus Pfullendorfer Sicht. Als Mitglied des Bodenseestädtebundes war Pfullendorf an dem von den Schwäbischen Städten in den Jahren 1441 und 1442 gegen die Hegauer Ritter geführten Krieg beteiligt. Ursache des Krieges war der Überfall der Ritter auf mehrere Kaufmanns-Schiffe auf dem Untersee. Die Städte ließen sich das nicht gefallen. Ende Oktober 1441 wurden die Truppen des Städtebundes in Überlingen zusammengezogen. Es sollen 6000 bis 8000 Mann - davon 1000 Reiter - gewesen sein. Pfullendorf dürfte zu den Reitern vielleicht 30 bis 40 und zum Fußvolk höchstens 200 Mann gestellt haben. Während des Winters ruhte der Kampf. Zum Schutz der „Frontstädte“ Radolfzell, Überlingen und Pfullendorf wurde in Pfullendorf eine „schnelle Eingreiftruppe“ stationiert. In der Palmwoche 1422 ging der Krieg weiter.

Das Heimatheft (zehn Artikel, ca. 170 Seiten) erhält man für zwölf Euro bei http://www.linzgau-buchhandlung.de/ in Pfullendorf.

Nachdem das Heimatheft 2011 weitgehend vergriffen ist, veröffentliche ich den Aufsatz unter
http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/pfullendorf%20im%20krieg%20von%201441-1442.pdf

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Das staufische Amt Pfullendorf
Im Pfullendorfer Heimathefte 2011 habe ich einen Artikel veröffentlicht, der sich mit einem Schriftstück beschäftigt, das in der Pfullendorfer Geschichtsschreibung bisher kaum Beachtung fand. Bei dem "Pergamentblättchen", das 1220 geschrieben wurde, handelt es sich um die Beschreibung der Besitzverhältnisse in und um Pfullendorf. In dem "Pfullendorfer Zettel" sind die von drei Königen veräußerten Güter verzeichnet, die dem staufischen Amt Pfullendorf gehörten. Der Zettel ist eines der wichtigsten Zeugnisse aus der Pfullendorfer Geschichte im Hochmittelalter. Der unbekannte Schreiber - vermutlich Ulrich der Pfarrer - wendet sich damit an König Friedrich II.

Das Heimatheft (zehn Artikel, ca. 170 Seiten) erhält man für zwölf Euro bei http://www.linzgau-buchhandlung.de/ in Pfullendorf.

Nachdem das Heimatheft 2011 weitgehend vergriffen ist, veröffentliche ich den Aufsatz unter
http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/das%20staufische%20amt%20pfullendorf.pdf

Zu diesem Thema habe ich am 16. Juli 2011 unter dem Titel "Der Pfullendorfer Zettel" einen Vortrag gehalten. (Siehe dazu den Beitrag auf dem Block.)

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Freitag, 20. November 2009
Die Keltenschanze Gertholz bei Aach-Linz
Am 19. September 2009 haben Heinrich Müller und ich im Rahmen des Kulturschwerpunkts "Die Vor- und Frühgeschichte im Landkreis Sigmaringen" eine Führung zu der nahe bei Pfullendorf liegenden Keltenschanze angeboten. Rund 35 Personen haben an der Führung teilgenommen. Es ging zu dem mehr als 2000 Jahre alten Geländedenkmal im Wald Gertholz zwischen Aach-Linz und Herdwangen. Trotz der langen Zeit, sind Wall und Graben noch gut zu erkennen.

Mehr über die Kelten, ihre Schanzen und die Viereckschanze im Gertholz findest Du unter http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/keltenschanze%20im%20gertholz.pdf und bei http://www.kurt-schrem.eu

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Freitag, 9. Januar 2009
Reise nach La Turbie
Im Mai 2008 habe ich La Turbie in Südfrankreich besucht. Das kleine Städtchen liegt oberhalb von Monaco und Monte Carlo. In La Turbie steht das Tropaeum Alpium, das Denkmal des Kaiser Augustus, mit dem er seine Siege über die Alpenvölker feierte. Das Tropaeum war ursprünglich über 50 m hoch. Noch heute ist das Anfang des 20. Jh. restaurierte Bauwerk von beeintruckender Größe und Schönheit.

Auf einer riesigen Tafel ist eine Inschrift, mit der Augustus verehrt wird und auf der die von ihm besiegten Völker der Alpen verzeichnet sind. Hier findet man auch die Völkerschaften rund um den Bodensee, die 15. v. Chr. von seinen Stiefsöhnen Drusus und Tiberius unterworfen wurden.

Den Reisebericht findest Du bei
http://kurt-schrem.eu und bei http://pfinos1.blogger.de/static/antville/pfinos1/files/reise%20nach%20la%20turbie1.pdf

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